26.Februar 2023
Kürzer und bündiger kann man die nur noch schlecht auszuhaltende propagandistische deutsche Dauerberieselung zum Thema Ukrainekrieg nicht ausdrücken.
Montag: |
Scholz: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Dienstag: |
Baerbock: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Mittwoch: |
Scholz: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Donnerstag: |
Baerbock: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Freitag: |
Scholz: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Samstag: |
Baerbock: |
“Ich bin mit Russland im Krieg!“ |
Sonntag: |
Scholz: |
„Putin ist an allem allein Schuld, er will nicht verhandeln!“ |
Montag: |
Baerbock: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
Dienstag: |
Scholz: |
„Wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist.“ |
usw. |
usw. |
usw. |
Ideen für Friedenskonzepte gleich Null
Ca. 360 Tage im Jahr werden die o. g. Aussagen täglich als Neuigkeiten in der Tagesschau präsentiert. Stattdessen wirken sie aber wie eine Werbung in einer Dauerschleife.
Damit müssen wir die nächsten ca. 30 Jahre lang wohl leben müssen. Die PolitikerInnen werden wechseln. Das tagtägliche Mantra „wir unterstützen die Ukraine, solange es nötig ist“ werden unsere Kinder und Enkelkinder noch über sich ergehen lassen müssen, selbst wenn der Krieg schon lange beendet ist. Deutschland muss die Ukraine ja wieder aufbauen, solange es nötig ist.