Alle Beiträge

ö

Was bedeutet hier Kriegshetze?

Mit Kriegshetze sind hier Handlungen, Äußerungen oder Propaganda gemeint, die darauf abzielen, den Krieg der Ukraine gegen die russische Bevölkerung im Donbass und der Krim seit 2014 herbeizuführen, zu rechtfertigen oder zu fördern. Menschenverachtende Kriegshetze bezeichnet in diesem Zusammenhang unter anderem auch:

  • die bewusste Verlängerung des Ukraine-Kriegs seit 2022,
  • das Verbreiten von „Die Ukraine muss gewinnen“- Parolen, egal wie viel Menschen noch sterben,
  • die Förderung der Lieferung immer schwererer Waffen gegen Russland,
  • die Unterstützung von Falschdarstellungen über das Kriegsgeschehen,
  • sowie die Beihilfe zu Selenskyjs Bemühungen, die NATO in den Krieg hineinzuziehen.

Die von den Grünen und den Massenmedien schon vor Kriegsbeginn 2022 begonnene, unverantwortlich aggressive und konfliktfördernde Rhetorik gegen Russland, die ohne ernsthafte Bemühungen um Deeskalation, Diplomatie oder substanziellen Dialog auskam, hat große Teile der Gesellschaft in eine sich permanent steigernde Kriegshetze manövriert.

Kriegshetze ist das Gegenteil von Friedenshetze

 Zu den Merkmalen der aktuellen Kriegshetze zählen zusammenfassend:

  • Aggressive Sprache: Oft hasserfüllte, provokative oder einschüchternde Aussagen gegen Putin oder KriegsgegnerInnen im eigenen Land, die eine Eskalation der Gewalt fördern.
  • Dämonisierung des Gegners: Russland wird als Feindbild dargestellt, um die eigene Bevölkerung auf einen erweiterten Konflikt bis hin zu einem Krieg einzustimmen.
  • Verbreitung von Propaganda: Falschinformationen oder einseitige Darstellungen, wie die wiederholte Bezugnahme auf eine „Kreml-Diktatur“, sollen Unterstützung für weitere militärische Aktionen fördern.
  • Moralische Überhöhung: Die eigene Position wird als einzig gerechtfertigt dargestellt, während Russen oder deutsche Waffenlieferungsgegner als bedrohlich, Putin – Freunde oder unmenschlich dargestellt werden.
  • Emotionale Mobilisierung: Angst, Wut und Parolen wie „Der Westen als Verlierer“ oder „Wer ist Putins nächstes Opfer?“ werden geschürt, um Zustimmung für massive deutsche Beteiligung am Krieg zu gewinnen.

 

 

Eine Brandmauer gegen deutsche Kriegstreiber errichten

Eine echte Brandmauer besteht aus feuerfesten Materialien wie Stahlbeton, Ziegeln oder Kalksandstein und erfüllt strenge Brandschutzanforderungen. Sie ist mehr als eine normale Mauer und verhindert, dass ein Brand auf das Nachbargebäude übergreift. Diesen inzwischen auch auf das politische Terrain übertragenen, sehr populären Begriff können wir übernehmen, um deutlich zu machen, was bei der nächsten Bundestagswahl verhindert werden muss. Wünschenswert wäre es, eine Brandmauer gegen alle Personen und die mit ihnen verbundenen Parteien zu errichten, indem diese nicht gewählt werden, die seit dem Beginn des Ukrainekriegs Öl ins Feuer gegossen haben, um diesen nicht zu gewinnenden Krieg zu verlängern und die damit verbundenen Konflikte weiter anzuheizen.

Eine Brandmauer gegen diese kriegsfördernden Parteien: CDU, Die Grünen, FDP und SPD.

Es ist nicht auszumachen, welche deutschen PolitikerInnen bislang am extremistischsten,  dogmatischsten und widerlichsten Kriegspolitik betrieben haben. Namentlich sollten vielleicht stellvertretend folgende Personen genannt werden, die in besonderem Maße durch extreme, teils fanatische Rhetorik aufgefallen sind: Baerbock, Habeck, Hofreiter (Die Grünen), Strack-Zimmermann (FDP), Scholz, Pistorius (SPD), Merz, Kiesewetter (CDU). Um diese Personen und ihre Parteien herum, die diese Rhetorik tolerierten oder unterstützten, sollte bei den nächsten Wahlen eine äußerst stabile Brandmauer mit strengen politischen Brandschutzanforderungen gezogen werden.

Bei diesem parteiübergreifenden Tsunami der Kriegsrhetorik spielten die bürgerlichen Massenmedien eine zentrale Rolle. Sie trieben diese polarisierende Welle voran und spalteten damit die Gesellschaft tiefgreifend.

Da die Medien jedoch nicht zur Wahl stehen, bleiben sie in diesem Beitrag unberücksichtigt. Trotzdem werden die Kriegs-befürwortenden Massenmedien entscheidender Treibstoff für den Wahlausgang zugunsten radikaler und extremistisch kriegsorientierter Altparteien wie CDU und SPD sein.

9 Antworten

  1. Aufgrund der Kriegshetze und vorangegangenen Eskalation fehlt mir der Mut Deutschland zu verlassen. Wäre ich einen Rentner hätte ich das bestimmt getannt. Die Lage ist brandgefährlich.

  2. Die einzigen, die den Krieg wollen, sind die Altparteien. Kein normal tickender Mensch will einen Krieg, verbunden mit Blut, Leid, Verstümmelung, 💀, Zerstörung und Hungersnot. Unsere Kriegstreiber (Politiker und die Bonzen) werden im Bunker sitzen und nach dem das Volk dezimiert ist, werden sie herauskriechen und die Welt 🌎, was noch davon übrig ist, weiter regieren. Mensch Leute wacht endlich auf und wählt entweder 💙 oder BSW, die einzigen Parteien, die Frieden wollen. Habeck mit Konsorten, Stahlhelm 🪖 auf und a die Front.

  3. Wir müssen diesmal taktisch wählen. Hätte nie gedacht, dass ich das mal vertrete, aber wir müssen die ungeliebte Opposition zumindest so unterstützen, dass die zu einer Sperrminorität kommen und den Wahnsinn von CDU und SPD, Grüne sowieso, noch zum Teil stoppen können.

  4. Wenn das die Konsenslinie der „Linken??“ ist, dann Prost Mahlzeit: Bodo Ramelow im Interview mit der FAZ: „Putin hat vollzogen, was Hitler nicht geschafft hat“
    Die FAZ lädt den Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) zum Interview und der, mutmaßlich gebauchpinselt von den Gefälligkeitsfragen der Postille aus Frankfurt am Main, lässt alle sprachlichen Hemmungen fallen. Seine Darlegungen geraten zu einem, wohl unfreiwilligen, Offenbarungseid. Eine Melange aus grenzenloser Eitelkeit und Geschichtsrevisionismus: Nur er habe den Durchblick, Wagenknecht sei eine „Selbstgerechte“, die seinen Argumenten nichts entgegenzusetzen habe, Putin mindestens so schlimm wie Hitler und die Ostdeutschen seien irgendwie gerade plemplem, romantisieren Russland und können „historisch nicht mehr einordnen“. Von Florian Warweg

  5. Nato-General a.D. Harald Kujat warnt erneut scharf vor Taurus-Lieferung an die Ukraine. Deutsche Politiker gleich welcher Partei, welche trotz aller inzwischen mehrfach wiederholten Warnungen Russlands Lieferung, Programmierung und Einsatz solcher hochkomplexen weitreichenden, und wohlgemerkt auch atomar zu bestückender Präzisionslenkwaffen weiterhin befürworten, gehörten schlicht aus der politischen Willensbildung Deutschlands auszusperren.
    „Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine würde nämlich unwiderruflich eine «direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bedeuten“, erklärte der frühere NATO-Viersterne-General a.D. Harald Kujat erst jüngst gegenüber der Weltwoche mit sehr klaren Worten : „Die Ukrainer können Taurus definitiv nicht selbst einsetzen. Nur der militärische Westen kann die Planung, die Vorbereitung und die gesamte Durchführung eines solchen Einsatzes in die Hand nehmen“.
    „Politiker, die dies nicht verstünden, seien nicht für politische Ämter geeignet“, kritisierte Kujat scharf. „Politiker, die dies trotz den drohenden Konsequenzen weiterhin befürworten, gehörten besser heute als morgen völlig aus deren politischer Funktion zurück zu ziehen, denn deren andauerndes Drängen zu Lieferung, Einsatz und Steuerung solcher weitreichend zielgenauen Lenkflugkörper gefährde letztlich Deutschland selbst und habe dabei ohnehin keinen erkennbaren Nutzen für die Ukraine !“.
    Kujat lobte hingegen Kanzler Scholz für dessen Zurückhaltung in der Frage der Taurus-Lieferung :. „Scholz unterstützt die Ukraine, aber immer so, dass er eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, und die. Entscheidung über Taurus sei eine der schärfsten dieser Grenzen.
    General Kujat betonte, dass die Bürger Deutschlands klüger seien, als viele Politiker glaubten, und daher die tatsächliche Tragweite und Folgen einer Entscheidung Pro sehr wohl verstünden, denn Taurus ist nicht einfach nur ein anderes Waffensystem wie Storm Shadow oder ATACMS, sondern ein Waffensystem völlig anderer und nachhaltigerer Schadenskategorie !“.
    Eine Lieferung des Lenkwaffensystems Taurus würde laut Kujat eine grundlegende Veränderung des Krieges um die Ukraine bedeuten:
    „Sollten Deutschland nämlich diese Einsatzentscheidung treffen, dann sähe die Welt am nächsten Tag anders aus“, so Kujat abschließend mit dem Nachdruck eines seinerzeit führenden Viersterne-Generals Deutschlands und der NATO.

  6. Die einzigen die den Krieg wollen sind die Altparteien. Kein normal Tickender Mensch will einen Krieg, verbunden mit Blut, Leid, Verstümmelung, 💀, Zerstörung und Hungersnot. Unsere Kriegstreiber ( Politiker und die Bonzen) werden im Bunker sitzen und nach dem das Volk dezimiert ist, werden sie rauskriechen und die Welt 🌎, was noch davon übrig ist, weiter regieren. Mensch Leute wacht endlich auf und wählt entweder 💙 oder BSW, die einzigen Parteien, die Frieden wollen. Habeck mit Konsorten, Stahlhelm 🪖 auf und a die Front.

  7. Nein, eine Pseudo- sozialdemokratische Partei, die vor Wahlen immer gerne alle möglichen Versprechen abgibt, an die sie sich nach der Wahl nicht mehr „erinnern“ kann, braucht niemand und einen Kanzler, der wie ein Vasall des Herren und Meisters in Washington aufgetreten ist und deutsche Interessen grob missachtet hat, ebenso wenig! Dass Scholz sich jetzt im Wahlkampf versucht als „Friedenskanzler“ zu inszenieren setzt dem ganzen die Krone auf! Zugegebenermaßen, ein Friedrich „BlackRock“ Merz, eine Strack „Rheinmetall“ Zimmermann oder eine Annalena „Atlantik- Brücke“ Baerbock sind noch kriegstreiberischer unterwegs, aber nur weil Scholz keine Taurus an Kiew liefern will ist er noch lange kein Friedensengel, wie seine Unterstützung Israels bei seinem wahrscheinlichen Völkermord im Gazastreifen oder die Lieferung von Panzern und anderen schweren Waffen an Kiew zweifelsfrei belegen. Wer echte sozialdemokratische und dem Frieden verpflichtete Politik möchte, der wählt am besten das BSW! Für Frieden, wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert