Sarah Wagenknecht – Bundeskanzler-Kandidatin für Deutschland
3 Antworten
stimmt alles! Veränderung in der Ampel überfällig. Sarah Wagenknecht die nächste Kanzlerin statt Merz ,(Herr Blackrock)☮️ Frieden mit Russland, Verhandlungen endlich zwischen USA u d Russland, raus aus der EU und der NATO und Schluss mit Versallentätigkeiten der Ampel für USA
stimmt alles! Veränderung in der Ampel überfällig. Sarah Wagenknecht die nächste Kanzlerin statt Merz ,(Herr Blackrock)☮️ Frieden mit Russland, Verhandlungen endlich zwischen USA u d Russland, raus aus der EU und der NATO und Schluss mit Versallentätigkeiten der Ampel für USA
Lass den KOMMUNISMUS in dein Herz, denn Wagenknecht, die Linken und das BSW , gaukeln dir vor, zu betäuben deinen Schmerz
Redbox Wagenknecht…. Das Geheimnis hat Fokus jetzt in einem Bericht gelüftet.. 🤮🤮🤮
Fokus berichtete ausführlich und aktuell….
Weiß man nicht, wofür Wagenknecht steht?
Die CDU gibt sich also ahnungslos. Dabei ist die Vorsitzende der Partei, die sogar ihren Namen trägt, seit Jahrzehnten politisch aktiv, hat unzählige Interviews und Talkshowauftritts absolviert, Bücher geschrieben und Aufsätze. Und da tut die CDU so, als ob man nicht wissen könne, wofür sie stehe?
Wirtschaftspolitisch setzt sich Wagenknecht ein für höhere Steuern für Besserverdiener und „Reiche“, die Einführung der Vermögensteuer, eine Verschärfung der Mietpreisbremse und die Zerschlagung von „Monopolen“ bzw. deren Vergesellschaftung (Verstaatlichung).
In ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ finden sich viele richtige Kritikpunkte an Political Correctness, Cancel-Culture und Gender-Gaga. Aber das wirtschaftliche Rezept, das Wagenknecht uns empfiehlt, ist: mehr Staat, weniger Markt.
Das Wort „Markt“ wird in dem Buch fast ausschließlich mit einer negativen Konnotation bzw. in einem negativen Kontext verwendet, ebenso wie der Begriff Globalisierung. Wagenknecht ist Anhängerin einer Verschwörungstheorie, wonach „Neoliberale“ einen finsteren Plan verfolgt hätten: Sie hätten den Staat bewusst kaputt gespart, um dann zu beweisen, wie ineffizient er sei.
Verehrung für sozialistische Diktatoren
Wagenknecht hat sich früher als Kommunistin bezeichnet und heute als Sozialistin. Zuerst hatte sie Stalin verherrlicht, später Hugo Chávez, der Venezuela ruiniert hat. Vor elf Jahren schrieb sie:
„Mit Hugo Chávez ist ein großer Präsident gestorben, der mit seinem ganzen Leben für den Kampf um Gerechtigkeit und Würde stand und der die lateinamerikanische Integration wegweisend vorangetrieben hat. ALBA, Petrosur und die vielen anderen von ihm ausgehenden Initiativen zeigen, dass ein anderes Wirtschaftsmodell möglich ist. Seine Wiederwahlen gegen massive Widerstände und Einflussnahme beweisen, wie populär eine solche Politik sein kann. Mit seiner Politik hat Chávez nicht nur Venezuela, sondern Lateinamerika verändert. ALBA und das bolivarische Projekt sind das Vermächtnis Hugo Chávez, das es über seinen Tod hinaus zu erhalten und weiterzuentwickeln gilt. Die bolivarische Revolution ist zu verteidigen.“
Sie hat sich davon nie distanziert. Mehr als ein Jahrzehnt lang hat sie den Mann verherrlicht, der Venezuela in die Diktatur führte und ihm zu Ehren ein Buch herausgegeben: „Aló Presidente: Hugo Chávez und Venezuelas Zukunft.“ Inzwischen haben, als Folge der sozialistischen Wirtschaftspolitik, acht Millionen Menschen (ca. 30 Prozent der Bevölkerung) das Land verlassen, dessen Wirtschaftsmodell Wagenknecht stets gepriesen hat.
Castro errichtete Umerziehungslager
Vor acht Jahren ehrte Wagenknecht den kubanischen Diktator Fidel Castro und zitierte zustimmend Danielle Mitterand, Frau des früheren französischen Präsidenten: „Aus diesem Mann macht man einen Teufel. Dabei ist er durch und durch ein Demokrat, der sein Volk liebt und sein Volk liebt ihn.“
Wie viele Menschen Castro genau hinrichten ließ, ist nicht bekannt. Schätzungen gehen von rund 5000 aus. Hunderte ertranken bei der Flucht im Meer. Diese Zahlen umfassen hauptsächlich politische Gegner, Dissidenten und Personen, die der Konterrevolution beschuldigt wurden.
Castro errichtete Umerziehungslager, die offiziell als „Arbeitslager“ bezeichnet wurden, um Menschen zu „reformieren“, die als Feinde der Revolution betrachtet wurden. Zu diesen Menschen gehörten politische Gegner, Dissidenten, Homosexuelle, Priester und andere religiöse Führer sowie Intellektuelle.
Es gibt Berichte, die davon ausgehen, dass Zehntausende Menschen durch diese Lager gingen, wobei die Bedingungen oft sehr hart waren und zu Misshandlungen sowie Todesfällen führten.
BSW = Linke mit anderen Meinungen zur Migration
Auch die Co-Vorsitzende des BSW, Amira Mohamed Ali, ist kein unbeschriebenes Blatt. So wie Wagenknecht zählte sie zum linken Flügel der Linken.
Wie Wagenknecht setzte sie sich stets für mehr Staat, höhere Steuern, einen Mietendeckel usw. ein. Kurioserweise erklärte sie noch 2019, sie befürworte offene Grenzen und lehnte Abschiebungen kategorisch ab.
Sie sprach sich 2021 für eine Ausweitung des Asylrechts und die Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan aus. Diese Positionen hat sie inzwischen revidiert, nicht jedoch ihre sozialistischen Vorstellungen mit Blick auf die Wirtschaft.
Ein Großteil der Führungskräfte des BSW stammt aus der Partei Die Linke, so auch sämtliche Mitglieder der Bundestagsgruppe des BSW – wie etwa der frühere Linken-Vorsitzende Klaus Ernst. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die meisten Wähler des BSW davor die Linke gewählt hatten.
An den Haaren herbeigezogene Schutzbehauptung
Im Kern ist das BSW die Linke, nur mit anderen Meinungen zur Migration. Der Antiamerikanismus und Antikapitalismus sind geblieben, in der Naivität gegenüber Putin übertrifft das BSW sogar noch die Linke.
Die Behauptung von Jens Spahn, die Linke sei zwar sozialistisch, das BSW aber nicht, ist durch nichts begründet.
Es ist eine an den Haaren herbeigezogene Schutzbehauptung, um Gespräche und spätere Bündnisse mit dieser Partei zu legitimieren – ebenso wie die Formulierungen von Merz, Kretschmer und anderen zur „Blackbox“ oder „Wundertüte“ BSW.
Fazit: es ist die Jahrhundert verarsche, der Linken in der Mogelpackung namens Bündnis Sahra Wagenknecht = BSW
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stimmt alles! Veränderung in der Ampel überfällig. Sarah Wagenknecht die nächste Kanzlerin statt Merz ,(Herr Blackrock)☮️ Frieden mit Russland, Verhandlungen endlich zwischen USA u d Russland, raus aus der EU und der NATO und Schluss mit Versallentätigkeiten der Ampel für USA
stimmt alles! Veränderung in der Ampel überfällig. Sarah Wagenknecht die nächste Kanzlerin statt Merz ,(Herr Blackrock)☮️ Frieden mit Russland, Verhandlungen endlich zwischen USA u d Russland, raus aus der EU und der NATO und Schluss mit Versallentätigkeiten der Ampel für USA
Lass den KOMMUNISMUS in dein Herz, denn Wagenknecht, die Linken und das BSW , gaukeln dir vor, zu betäuben deinen Schmerz
Redbox Wagenknecht…. Das Geheimnis hat Fokus jetzt in einem Bericht gelüftet.. 🤮🤮🤮
Fokus berichtete ausführlich und aktuell….
Weiß man nicht, wofür Wagenknecht steht?
Die CDU gibt sich also ahnungslos. Dabei ist die Vorsitzende der Partei, die sogar ihren Namen trägt, seit Jahrzehnten politisch aktiv, hat unzählige Interviews und Talkshowauftritts absolviert, Bücher geschrieben und Aufsätze. Und da tut die CDU so, als ob man nicht wissen könne, wofür sie stehe?
Wirtschaftspolitisch setzt sich Wagenknecht ein für höhere Steuern für Besserverdiener und „Reiche“, die Einführung der Vermögensteuer, eine Verschärfung der Mietpreisbremse und die Zerschlagung von „Monopolen“ bzw. deren Vergesellschaftung (Verstaatlichung).
In ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ finden sich viele richtige Kritikpunkte an Political Correctness, Cancel-Culture und Gender-Gaga. Aber das wirtschaftliche Rezept, das Wagenknecht uns empfiehlt, ist: mehr Staat, weniger Markt.
Das Wort „Markt“ wird in dem Buch fast ausschließlich mit einer negativen Konnotation bzw. in einem negativen Kontext verwendet, ebenso wie der Begriff Globalisierung. Wagenknecht ist Anhängerin einer Verschwörungstheorie, wonach „Neoliberale“ einen finsteren Plan verfolgt hätten: Sie hätten den Staat bewusst kaputt gespart, um dann zu beweisen, wie ineffizient er sei.
Verehrung für sozialistische Diktatoren
Wagenknecht hat sich früher als Kommunistin bezeichnet und heute als Sozialistin. Zuerst hatte sie Stalin verherrlicht, später Hugo Chávez, der Venezuela ruiniert hat. Vor elf Jahren schrieb sie:
„Mit Hugo Chávez ist ein großer Präsident gestorben, der mit seinem ganzen Leben für den Kampf um Gerechtigkeit und Würde stand und der die lateinamerikanische Integration wegweisend vorangetrieben hat. ALBA, Petrosur und die vielen anderen von ihm ausgehenden Initiativen zeigen, dass ein anderes Wirtschaftsmodell möglich ist. Seine Wiederwahlen gegen massive Widerstände und Einflussnahme beweisen, wie populär eine solche Politik sein kann. Mit seiner Politik hat Chávez nicht nur Venezuela, sondern Lateinamerika verändert. ALBA und das bolivarische Projekt sind das Vermächtnis Hugo Chávez, das es über seinen Tod hinaus zu erhalten und weiterzuentwickeln gilt. Die bolivarische Revolution ist zu verteidigen.“
Sie hat sich davon nie distanziert. Mehr als ein Jahrzehnt lang hat sie den Mann verherrlicht, der Venezuela in die Diktatur führte und ihm zu Ehren ein Buch herausgegeben: „Aló Presidente: Hugo Chávez und Venezuelas Zukunft.“ Inzwischen haben, als Folge der sozialistischen Wirtschaftspolitik, acht Millionen Menschen (ca. 30 Prozent der Bevölkerung) das Land verlassen, dessen Wirtschaftsmodell Wagenknecht stets gepriesen hat.
Castro errichtete Umerziehungslager
Vor acht Jahren ehrte Wagenknecht den kubanischen Diktator Fidel Castro und zitierte zustimmend Danielle Mitterand, Frau des früheren französischen Präsidenten: „Aus diesem Mann macht man einen Teufel. Dabei ist er durch und durch ein Demokrat, der sein Volk liebt und sein Volk liebt ihn.“
Wie viele Menschen Castro genau hinrichten ließ, ist nicht bekannt. Schätzungen gehen von rund 5000 aus. Hunderte ertranken bei der Flucht im Meer. Diese Zahlen umfassen hauptsächlich politische Gegner, Dissidenten und Personen, die der Konterrevolution beschuldigt wurden.
Castro errichtete Umerziehungslager, die offiziell als „Arbeitslager“ bezeichnet wurden, um Menschen zu „reformieren“, die als Feinde der Revolution betrachtet wurden. Zu diesen Menschen gehörten politische Gegner, Dissidenten, Homosexuelle, Priester und andere religiöse Führer sowie Intellektuelle.
Es gibt Berichte, die davon ausgehen, dass Zehntausende Menschen durch diese Lager gingen, wobei die Bedingungen oft sehr hart waren und zu Misshandlungen sowie Todesfällen führten.
BSW = Linke mit anderen Meinungen zur Migration
Auch die Co-Vorsitzende des BSW, Amira Mohamed Ali, ist kein unbeschriebenes Blatt. So wie Wagenknecht zählte sie zum linken Flügel der Linken.
Wie Wagenknecht setzte sie sich stets für mehr Staat, höhere Steuern, einen Mietendeckel usw. ein. Kurioserweise erklärte sie noch 2019, sie befürworte offene Grenzen und lehnte Abschiebungen kategorisch ab.
Sie sprach sich 2021 für eine Ausweitung des Asylrechts und die Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan aus. Diese Positionen hat sie inzwischen revidiert, nicht jedoch ihre sozialistischen Vorstellungen mit Blick auf die Wirtschaft.
Ein Großteil der Führungskräfte des BSW stammt aus der Partei Die Linke, so auch sämtliche Mitglieder der Bundestagsgruppe des BSW – wie etwa der frühere Linken-Vorsitzende Klaus Ernst. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die meisten Wähler des BSW davor die Linke gewählt hatten.
An den Haaren herbeigezogene Schutzbehauptung
Im Kern ist das BSW die Linke, nur mit anderen Meinungen zur Migration. Der Antiamerikanismus und Antikapitalismus sind geblieben, in der Naivität gegenüber Putin übertrifft das BSW sogar noch die Linke.
Die Behauptung von Jens Spahn, die Linke sei zwar sozialistisch, das BSW aber nicht, ist durch nichts begründet.
Es ist eine an den Haaren herbeigezogene Schutzbehauptung, um Gespräche und spätere Bündnisse mit dieser Partei zu legitimieren – ebenso wie die Formulierungen von Merz, Kretschmer und anderen zur „Blackbox“ oder „Wundertüte“ BSW.
Fazit: es ist die Jahrhundert verarsche, der Linken in der Mogelpackung namens Bündnis Sahra Wagenknecht = BSW