Alle Beiträge

#

 

Diese Originalsendung „Lanz gegen Wagenknecht“ steht in leicht abgewandelter Form

für  a l l e  Talkshows mit brisanter Thematik.

Wie die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Politik unser Land zerbröselt, zerfetzen Lanz, Miosga, Maischberger u. a. mit ihrem engen Anti-AfD- und Anti-BSW – Sendungskorsett den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR).

Meinungsvielfalt Ade!

Alle Talkshows im Ersten und ZDF sind zur Abbildung von seriöser Meinungsvielfalt untauglich und könnten ohne Verlustängste abgeschafft werden – ohne Wenn und Aber. Sie alle haben längst die rote Linie des noch tolerablen Journalismus überschritten. Am deutlichsten wird dies in den propagandistischen Talkshow-Kriegstreibereien sichtbar, die große Teile der deutschen Bevölkerung missbilligen. So stehen dort gefühlten 100 Talk-Propagandasendungen für noch mehr Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet der Ukraine eine Sendung mit einem Gegner dieser Kriegs-verlängernden Waffenlieferungen gegenüber.


Wer keine Lust auf die ganze Lanz-Sendung “Haut die Wagenknecht” hat, kann sich hier den kleinen Ausschnitt zum Thema: “Lanz fällt gleich vom Hocker” und “Kriegstreiberei-Gebrabbel”ansehen.


 

 

 

 

 

#

Markus Lanz steht temporär auch für Hass und Hetze im ÖRR

Offener Brief an Markus Lanz

Sehr geehrter Herr Lanz,

ich bin entsetzt über Ihre Sendung vom .25.09.2024. Ihr Umgang mit Frau Wagenknecht war unwürdig und beleidigend. Er steht dem, was man an Hass und Hetze aus dem Netz kennt, in nichts nach. So kann man (Noch-) Nutzer des ÖRR endgültig vergraulen. Seriöser Journalismus sieht anders aus. Schämen Sie sich.

Ihr Verhörstil, besonders in ihren Sendungen mit politischer Brisanz, ist nicht mehr auszuhalten. Auch sie sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, wie z. B. in der AfD, die den gebührenverschlingenden ÖRR-Apparat ganz abschaffen wollen. Dort können sie sich als schreihalsiger „Gastgeber“ und „Dauer-Dazwischen-Brabbelnder“ im Journalisten-Gewand gebären. Sie haben am 25.09.24 die rote Linie des noch Tolerierbaren deutlich überschritten.

Wenn Sie Rückgrat hätten, würden Sie sich bei Frau Wagenknecht öffentlich entschuldigen.

Henry Burchardt


Herr Lanz sollte sich ein Beispiel an Lang und Nouripour von den Grünen nehmen und zurücktreten!

Spätestens seit dem 25.9.2024 mit ihrer Spezialsendung „Lanz gegen Wagenknecht“ müssten sich erstens Ihr Podcast Freund Professor Richard David Precht und zweitens das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem (ÖRR), namentlich das ZDF, von Ihnen trennen. Das ZDF müsste Ihnen mit sofortiger Wirkung kündigen, sofern Sie es nicht prophylaktisch selbst tun. Sie sind eine Schande für das ZDF und ein Baustein und ein Argument für diejenigen, die das ÖRR als undemokratisches parteiliches Propagandainstrument schnellstmöglich abgeschafft sehen möchten. Man kennt Sie, die zahlreiche Kritik an ihrer Person ist so alt wie ihre Sendungen. Aber Ihr jüngstes Verhalten gegenüber Frau Wagenknecht glich dem eines unbeherrschten Wutbürgers in der Verkleidung eines Journalisten. Sie glauben, Sie können sich alles herausnehmen, haben einen persönlichen Freibrief. Was Sie sich an Frechheiten herausnehmen ist wahrscheinlich für so manchen eine Entscheidungshilfe bei der nächsten Bundestagswahl die AfD zu wählen. Sie ist mit Recht die schärfste Kritikerin des ÖRR.

Die Begründungen für Kritik an Ihrer Person bezüglich o. g. Sendung sind:

  1. Sie verbreiten Hass und Hetze in Bild und Ton;
  2. Sie verletzten das kleine ABC von Interview-Grundsätzen;
  3. Sie verkörpern im Interview eher den Lehrmeister einer Lehranstalt als einen professionellen Journalisten;
  4. Sie werden mit Gestik, Mimik, Geschrei und ihrem Körpereinsatz schon fast körperlich übergriffig.

Bitte nehmen Sie noch mehr Schaden vom ZDF und machen Sie es wie Hahne, Miosga und Gerster und treten Sie ab.

Show-Lümmel Lanz konsequent ignorieren – er ist teilweise eine böswillige Journalisten-Journaille

Ich bewundere Menschen wie Frau Wagenknecht, die in Anbetracht dieses abgrundtief unverschämten, respektlosen und verachtenden Verhaltens von Herrn Lanz die Contenance wahren. Dies ist eine Grundvoraussetzung für ein zukünftiges Kanzler– oder Ministeramt. Wer möchte, ich empfehle es nicht, kann sich die gesamte „Haut die Wagenknecht“ Lanz-Sendung ansehen. Der kleine Video-Auszug zum Unter-Thema „Frieden oder Kriegstreiber“ darunter reicht, um die grundsätzliche Kritik am Lanz-Format nachvollziehen zu können. Vorerst können wütende BürgerInnen angesichts solcher TV-Propaganda-Sendungen, die kriegstreiberisch ohne auch nur den Funken an Friedensideen über den Sender laufen, nur die Kiste auslassen. Lanz jedenfalls, geht überhaupt nicht mehr, auch wenn er nur mit Messmer über das Bergsteigen redet. Wir kaufen ja auch keine Zeitung der NPD, nur weil dort immer schöne Rätselseiten und Reiseberichte enthalten sind.

Zur Sendung selbst:

  1. Das pathologisch anmutende Lanz‘sche Setting sieht seit Jahren vor, dass eine Person, dessen Politik Lanz nicht mag, in die Zange genommen wird. Diese immer gleiche Sitzordnung sieht vor, dass zwischen Lanz und mindestens einer rhetorisch starken Persönlichkeit das zur Demontage und zum Verhör freigegebene Verhörsubjekt sitzt. (Dass in allen Talkshows dieser Art ein in die Mangel zu nehmender Gast gerne mehrere Kontrahenten zur Seite bekommt ist auch sehr schön im Buch von Precht „Die vierte Gewalt“ nachzulesen).
  2. Wenn es dann harmlos losgegangen ist, geht Lanz als Gastgeber und sog. Moderator dann sehr schnell in seine Lieblingsrolle über und spielt Gerichtsverhandlung. In diesem Gerichts-Theaterstück ist Lanz Richter, Ankläger (Staatsanwalt), Schöffe, Zeuge und Gutachter alles in einer Person. Er ist dann alles außer Journalist, Moderator oder Interviewpartner auf Augenhöhe.
  3. Während der für Lanz peinlichen Interviewsendung mit Frau Wagenknecht wird für den Zuschauer, jedoch nicht für Frau Wagenknecht, sichtbar im Hintergrund ein völlig aus dem Zusammenhang gerissener riesiger Putin-Kopf
  4. Dann wurde nur für die Fernsehzuschauer sichtbar die wichtigste aller Informationen zur Person von Frau Wagenknecht eingeblendet: Frau Wagenknecht trat 1989 in die SED Mir ist nicht bekannt, dass Frau Merkel bei Lanz die Einblendung erhielt: sie war Mitglied der Jugendorganisation der SED.
  5. Überall in sehr unterschiedlichen Medien, im Parlament und umgangssprachlich wird von Kriegstreibern in Deutschland gesprochen. Kriegstreiber ist ein üblicher Terminus. Ab der 16. Minute regen sich Lanz und Adler über die BSW-Wahlwerbung „Frieden statt Kriegstreiberei“ auf. In dieser Scene fällt Lanz schreiend und insistierend beinah vom Hocker. Die befragte Wagenknecht kommt kaum zu Wort.
  6. Lanz spielt sich als bestinformierter Gutachter auf : Minute 27:50 „ wenn man sich dort (Ukraine) mal mit Leuten unterhält, werden sie keine (Lanz verallgemeinert hier unzulässig) UkrainerIn treffen die nicht eine grauenvolle Geschichte aus Folterkellern und Kriegsgefangenschaft usw. erzählen kann.“ Für wie uninformiert hält er Frau Wagenknecht oder die tagtäglich mit Horrormeldungen aus der Ukraine traktierten Zuschauer? Das ist doch genau der Grund, weshalb diesem Krieg so schnell wie möglich ein Ende bereitet werden muss. Nichts anderes vertritt Frau Wagenknecht. Nur in seiner Überdrehtheit und Rage bekam er das gar nicht mit.

Warum tut sich Frau Wagenknecht so etwas an?

Für mich spannendste Frage lautet: „Warum gehen solche klugen Leute wie Sahra Wagenknecht noch in solche TV-Propaganda-Sendungen? Wer sich auf die Ebene von dumm-dreister Rumschreier, pathologischer Dauer-Unterbrecher, Gesprächsform-Dilettanten, Wortklauber, Politik-Lehrmeister, Gast-Demontage-Versucher, Besserwisser, auf seinem Stuhl rumhampelnder Polarisierer, Dilettanten in Sachen politischer Tiefgang, unhöflicher Dauer-Provozierer und Showlümmels begibt, braucht sich nicht zu wundern, wenn Zuschauer genervt diese Sendung abschalten und dem ÖRR den Rücken kehren.

Eine Antwort

  1. Ich schaue mir derartige Sendungen genau aus diesen Grund (s.o. Kommentar) schon lange nicht mehr an! Diese Kommentatoren der Sendung haben keinen Anstand, eine nach einem Thema befragte Person, aussprechen zu lassen und setzen dirkriminierend ihre eigene, vorgegebene Meinung in den Vordergrund! Diese Sendungen sind kein Meinungsaustausch verschiedener Standpunkte, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen, sondern ist einseitige Polithetze, die alle Zuseher auf die Linie des sog. Mainstream bringen möchte! Volksverdummung gehört nicht in die Öffentlichen Medien! Respekt vor anderen Meinungen als die der Moderatoren nenne ich Volksverhertzung, die eigentlich bestraft gehört! Treten sie Sie zurück!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert