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+Der alte, immer freundlich lächelnde Kriegs-Präsident Biden hat seinen Krieg gegen Russland schon lange im Voraus vorbereitet+

 

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Die NATO ist kein Friedensprojekt, sondern ein militärischer Machtblock zur Sicherung westlicher Interessen.

Dass er 35 Jahre lang „keine Waffen gegen Russland erhoben“ habe, ist eine sehr selektive Sicht: Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen – die Liste westlicher Angriffskriege ist lang, und sie alle sendeten eine Botschaft: Wer nicht mitmacht, wird unter Druck gesetzt oder aus dem Weg geräumt. Russland hat diesen Druck nach dem Zusammenbruch der UdSSR direkt erfahren – mit wirtschaftlicher Ausblutung, politischer Demontage und strategischer Zurückdrängung. Dass sich daraus staatlicher Widerstand formiert, ist keine Rechtfertigung für Krieg, aber eine politische Notwendigkeit aus Sicht einer Macht, die auf der Weltbühne nicht marginalisiert werden will. Der Krieg mag von Russland eröffnet worden sein – aber er ist das Ergebnis eines jahrzehntelangen Konflikts um Einfluss, Märkte und Macht, in dem keine Seite das Banner der Gerechtigkeit verdient. Wer das ausblendet, stellt sich nicht auf die Seite des Friedens, sondern auf die Seite eines Blocks, der sich als moralischer Sieger inszeniert, während er systematisch die Bedingungen schafft, unter denen solche Kriege überhaupt entstehen.

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Aus der Russischen Botschaft April 2025+

 

Ganzer Text:

1         Aus dem letzten Rundschreiben der Russischen Botschaft in Berlin:

Präsident Wladimir Putin: Russland bewegt sich allmählich, aber beharrlich und zuversichtlich auf die Erreichung aller zu Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine angekündigten Ziele zu.

Es waren nicht wir, die Kampfhandlungen initiierten. Sie begannen nach dem Staatsstreich in der Ukraine im Jahr 2014, der von westlichen Ländern unterstützt wurde. Danach brachen die Feindseligkeiten de facto im Südosten der Ukraine aus. Acht Jahre lang haben wir versucht, diese Probleme friedlich zu regeln. Wir waren gezwungen, die Krim, die Bewohner der Krim und Sewastopols unter unseren Schutz zu nehmen, und haben sehr lange und beharrlich versucht, die Probleme im Zusammenhang mit dem Donbass und Lugansk mit friedlichen Mitteln zu lösen.

Acht Jahre lang wurden die Menschen, die im Donbass, in Lugansk und Donezk lebten, buchstäblich einem Völkermord unterworfen. Die westlichen Kuratoren des ukrainischen Regimes zogen es vor, dies nicht zu bemerken. Dies zwang uns zu einem Versuch, den 2014 entfesselten Krieg mit bewaffneten Mitteln zu beenden. Nicht wir haben den Krieg begonnen.

Es ist klar, dass der Ukraine-Konflikt komplex ist und eine sorgfältige Diskussion und Herangehensweise erfordert. Wir sind dafür, alle diese Fragen friedlich zu lösen. Aber wir müssen natürlich die Sicherheit Russlands langfristig gewährleisten. Wir werden jeden Schritt begrüßen, der auf die Lösung dieses Problems abzielt, und wir werden mit allen Partnern zusammenarbeiten, die dies anstreben. Dazu gehören nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch China, Indien, Brasilien, Südafrika, alle BRICS-Staaten und Nordkorea.

Wir sind bereit, auch mit Europa zusammenzuarbeiten, sie verhalten sich aber einfach inkonsequent und versuchen ständig, uns in die Irre zu führen. Wir haben uns daran aber gewöhnt. Wir werden keine Fehler mehr machen, die auf übermäßigem Vertrauen in unsere sogenannten europäischen Partner beruhen.

 

Die Russen müssen den Krieg gewinnen!

„Ein Problem ist schon zur Hälfte gelöst, wenn es klar formuliert ist.“- John Dewey

Versuch einer Prognose:

Weder Putin noch Lawrow, Medwedew oder einem anderen Kreml-Autokraten sollten wir den Ukraine-Kriegsgewinn wünschen, sondern ausschließlich den Russen. Von Napoleon bis zum deutschen Nazi-Überfall im 2. Weltkrieg kamen stets die Feinde aus Ländern westlich von Russlands und überzogen Russland mit grausamen Kriegen. Die Deutschen töteten bis 1945 Millionen von Russen, darunter allein 19 Millionen Zivilisten, Opfer von Massakern, Bombardierungen, Hungersnöten (z. B. Leningrader Blockade) und Zwangsarbeit. Die Russen haben hingegen noch nie ein „westlich-europäisches“ Land angegriffen. Man könnte auch noch weiter argumentieren und zur Diskussion stellen, dass die in der DDR stationierten Russen uns Deutsche in unserer Ostregion sogar vor Angriffen aus dem USA-Westen beschützt haben. Wozu ist sonst wohl die „Bundeswehr“ als USA-Vorposten gegen Russland 1955 gegründet worden?

Russlands Grenzen müssen sicher sein

Aus diesen „Jahrhundert-Erfahrungen“ eines „West-Ostkrieges“ ergibt sich für die Russen nichts Wichtigeres, als ihre Grenzen nach Westen hin ein für alle Male abzusichern. Deshalb nennen sie diese 2022 begonnene massive Schutz-Intervention in die Ukraine auch „Spezialoperation“. Faktisch unterscheidet dieser sich aber von einem „herkömmlichen“ Krieg nicht. Es ist und bleibt jedoch für alle Russen ein notwendiger Verteidigungskrieg. Auch ein sympathischer Gorbatschow hätte nicht anders regieren können. Anders als Putin hätte dieser vielleicht den USA und der Ukraine ein deutlicheres Ultimatum gestellt.

Was könnte Kriegsgewinn für die Russen bedeuten?

  1. Mögliche, von den USA aufgestellte Atombomben-Stützpunkte in der Ukraine via NATO, sind nicht mehr verhandelbar. Ergo, kein NATO-Beitritt der Ukraine.
  2. Die Kontrolle über die von Russen besetzten Gebiete. Auch das hat der USA-Präsident Trump den Russen bereits zugestanden.
  3. Russland will darüber hinaus auch die faktische Demilitarisierung des Nachbarlandes. Nur max. 85.000 Mann sollte die ukrainische Armee umfassen.

Nur wenn diese Bedingungen erfüllt werden, kann ein dauerhafter Frieden im Osten Europas gelingen.

Es ist völlig unbedeutend, ob sich ein Deutscher als rechts, links, grün, mittig, liberal, demokratisch, „oben oder unten“ empfindet. Wer die russischen Bedingungen für einen dauerhaften Frieden nicht akzeptiert, will im Umkehrschluss dauerhaften Krieg mit Russland bis in alle Ewigkeit. Das sind keine begehrenswerten Aussichten für unsere und die nachfolgenden Generationen in Europa.

 

Die USA, Europa und die Machthaber in Kiew, die seit 2014 die Russen in der Ukraine bekämpfen, haben sich diesmal verzockt. Die USA konnten 1990 die Sowjetunion zerbröseln. Sie haben aber die Gutmütigkeit, Geduld, Leidensfähigkeit und den Überlebenswillen der Russen fehleingeschätzt. Warnungen aus Russland, das NATO-Korsett um Russland herum (Scholl-Latour) nicht immer enger zu ziehen, gab es mehr als genug. Russland in einen irreparablen, noch größeren NATO-Zangengriff zu nehmen, ist gescheitert. Und falls wider Erwarten den Ukrainern die Rückeroberung der von den Russen besetzten Krim und neuen Republiken gelingen sollte, wird ein Atombomben-Beschuss Kiew auslöschen und für Jahrzehnte unbewohnbar machen.

Schadensbegrenzung für Deutschland kann jetzt nur noch heißen, auf die russischen Befindlichkeiten einzugehen, einen diplomatischen Kurs einzuschlagen und wieder normale politische, ökonomische und kulturelle Beziehungen zu Russland zu pflegen.

Dann braucht ab morgen in der Ukraine kein einziger Mensch mehr Opfer eines sinnlosen Krieges, um ein paar km² vor oder zurück, zu sein. Dann können wir uns die Milliarden für Kriegsrüstung sparen. Und dann könnten wir alle uns auch ab morgen wieder sinnvollerweise mit den großen Problemen auf unserer Erde beschäftigen.

 

6 Antworten

  1. Ja, RusslaND MUß GEWINNEN UND WIR SIND DAS SCHWARZE Schaf:
    Das schwarze Schaf folgt normalerweise nicht der Masse, denn gelegentlich läuft die Masse buchstäblich in die falsche Richtung. Es braucht ein schwarzes Schaf, um aufzufallen und zu sagen: „Hey, ich glaube, wir steuern hier auf eine Klippe zu!“ Sie werden vielleicht als Außenseiter oder Rebellen abgestempelt, aber in Wirklichkeit sind sie diejenigen, die mutig genug sind, den Status quo herauszufordern und ihren eigenen Weg zu gehen.
    Feiern wir die schwarzen Schafe in unserem Leben – diejenigen, die uns inspirieren, anders zu denken, die Normen in Frage zu stellen und unsere Individualität anzunehmen.

  2. “BRD-Imperialismus auf dem Vormarsch – Baerbock fordert Führungsrolle, Scholz und Merz ziehen die Strippen”

    Die deutsche Außenministerin Baerbock fordert eine Führungsrolle für Deutschland. Die Regierung der BRD, deren Job es ist, die Rahmenbedingungen für die Kapitalverwertung zu sichern, erhebt den Anspruch, weltweit die politische Ordnung mitzugestalten – selbstverständlich nicht zum Wohle der Menschheit, sondern im Dienst deutscher Wirtschaftsinteressen. Das nennt sich dann „Verantwortung“, „Führung“ oder „Gestaltungsmacht“. Übersetzt heißt es: Deutschland will sich in der globalen Konkurrenz besser durchsetzen, also andere Länder ökonomisch, politisch und militärisch in die Schranken weisen, wo es nötig ist. Wer führt, muss andere folgen lassen – oder eben unterwerfen. Das ist die simple Logik imperialistischer Weltordnungspolitik, in der sich Deutschland längst als eigenständiger Akteur neben den USA und China sieht. Während die einen es mit Militärbasen und Flugzeugträgern machen, organisiert Deutschland seine Führungsrolle traditionell über wirtschaftliche Macht: Die Euro-Knechtschaft, mit der sich halb Europa nach deutscher Austeritätsdoktrin richten muss, ist das beste Beispiel. Doch wenn das nicht reicht, wenn die Märkte nicht kooperieren und die Handelswege nicht stabil genug sind, dann soll auch der geopolitische Arm gestärkt werden. Deswegen Aufrüstung, deswegen Waffenexporte, deswegen eine Bundeswehr, die „kriegstüchtig“ gemacht wird. Dass Scholz sich ausgerechnet mit Merz über die Weltlage austauscht, zeigt, dass es sich hier nicht um eine parteipolitische Marotte der Grünen handelt, sondern um das nationale Programm der gesamten herrschenden Klasse. Es ist eine Kampfansage an alle Konkurrenten und eine Ankündigung an das eigene Volk: Hier wird auf globale Macht gesetzt, und dafür wird alles in Stellung gebracht – notfalls auch die arbeitende Bevölkerung, die die Rechnung für diesen Führungsanspruch zahlen darf, in Form von Sozialabbau, steigenden Rüstungsausgaben und einer Außenpolitik, die Deutschland in immer neue Konflikte verwickelt. Wer jetzt noch von „wertegeleiteter“ Politik schwafelt, macht sich entweder lächerlich oder betreibt bewusst Propaganda für die imperialistischen Ambitionen der BRD.

  3. Die Partei Die Linke demonstriert in ihrer Außenpolitik einmal mehr, dass sie keine fundamentale Kritik an den herrschenden Verhältnissen übrig hat, sondern sich bestenfalls als linkes Korrektiv des bürgerlichen Staatswesens versteht. Sie tut so, als würde sie sich gegen die Eskalation des Ukraine-Kriegs stellen, übernimmt aber trotzdem die gesamte ideologische Rahmung, mit der die NATO-Staaten diesen Krieg legitimieren. Russland ist der Aggressor, der Westen verteidigt Frieden, Demokratie und Freiheit, die Ukraine ist der letzte Schutzwall gegen eine angebliche Bedrohung für „uns alle“. Wer sich an diesem Manichäismus beteiligt, hat bereits akzeptiert, dass die Weltordnung der NATO-Mächte eine schützenswerte ist. Dass es in Wahrheit ein Konkurrenzkampf zwischen imperialistischen Staaten ist, bleibt unter der moralischen Inszenierung von Gut und Böse verborgen. Statt den Krieg als Ausdruck imperialistischer Gegensätze zu analysieren, als einen Konflikt zwischen Staaten, die ihre Machtansprüche auf Kosten der abhängigen Völker austragen, plappert Die Linke von Völkerrecht und diplomatischen Lösungen, als wäre das nicht längst ein Mittel der etablierten Mächte zur Durchsetzung ihrer Interessen. Sie kritisiert die NATO, aber nicht als das, was sie ist – ein militärischer Arm zur Sicherung westlicher Kapitalinteressen –, sondern nur als „zu aggressiv“. Damit bleibt sie auf der Ebene einer bürgerlichen Friedenspolitik, die lediglich an eine weniger eskalierende Form imperialistischer Gewalt glaubt. Auch die deutsche Außenpolitik wird nicht als das entlarvt, was sie ist: die Politik eines kapitalistischen Staates mit eigenen Interessen an der Neuordnung Europas und der Schwächung Russlands. Stattdessen wird an eine mögliche Vermittlerrolle Deutschlands appelliert, als könnte ein imperialistischer Staat jemals unabhängig von seinen Machtinteressen agieren.

    Dieses Mitlaufen in der staatlichen Kriegspropaganda ist nur möglich, weil sich die Partei ebenso wie ihre Wähler dem grundlegenden Irrtum hingibt, dass der bürgerliche Staat für seine Bürger da sei. Dass „unsere Regierung“ die „Interessen unseres Landes“ vertritt. Dass „wir“ hier in Europa für eine Weltordnung eintreten, die den Menschen dient. Genau das ist die große ideologische Leistung dieses Staates: Er verkauft seine Politik als die Politik der Mehrheit, als die Durchsetzung „unserer“ Interessen – und die Leute glauben es. Dabei ist dieser Staat nicht der ihrige, sondern die organisierte Gewalt der herrschenden Klasse. Wenn er mal Sozialleistungen bereitstellt oder den Lebensstandard stützt, dann nur, weil es für die kapitalistische Ordnung notwendig ist – zur Sicherung der Arbeitskraft, zur Verhinderung von Aufständen, zur Glättung der schlimmsten Widersprüche. Aber anstatt das zu durchschauen, übernehmen die Menschen diesen Staat als ihren eigenen, verteidigen ihn, kämpfen sogar für ihn – als wäre er je ihr Verbündeter gewesen. Sie solidarisieren sich mit einer Herrschaft, die ihre Interessen systematisch untergräbt. Und Die Linke? Die kritisiert zwar, aber nur so weit, wie es die Staatsräson erlaubt. Sie fordert Verhandlungen, weniger Waffen, mehr Diplomatie – als könnte das etwas an der Natur dieses Krieges ändern. Als wäre der deutsche Staat nicht längst Partei in diesem Konflikt. Sie bleibt damit genau das, was sie immer war: eine Partei, die an den guten Staat glaubt und sich nur wünscht, dass er etwas netter mit seinen Untertanen umgeht. Eine Partei, die keine wirkliche Alternative anbietet, sondern nur eine linke Variante der herrschenden Ordnung.

  4. Die Frage nach dem Sinn eines Angriffs unter Putins Regie ist hinfällig. Das deutsche Propaganda-Massaker hat diesbezüglich ganze Arbeit geleistet. Wahrscheinlich vergebliche Mühe, lieber Generalkritiker. Das Denken und Nachdenken sind Kategorien, die in der gegenwärtigen Beeinflussung durch Mainstreammedien und Politik verloren gegangen sind und das vor allem im Westen!

  5. Die Gegner des Ukraine-Krieges haben nur in einem Punkt geirrt: Das Ergebnis wird für die Ukraine noch schlimmer sein, als alle Prognosen annahmen.
    Na, noch ist die Alternative ein unendlicher oder ein durch ein Inferno endender Krieg.
    Dann besser US-Kolonie. Natürlich sollte die Ukraine die Entscheidung, ob sie völlig untergehen oder eine Art exterritoriales US-Indianerreservat werden will, in freier Selbstbestimmung treffen. Nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg, wie die „Freunde“ der Ukraine immer wieder einfordern, wenn sie mehr und längeren Krieg über die Köpfe der Ukrainer hinweg verlangen.
    Der größere Teil wird faktisch eine US-Kolonie (dagegen war die Ukraine zu Sowjetzeiten richtig autonom….) , der kleinere russische Teil wird relativ frei sein…
    Eigentlich müssten die größten Nationalisten der Ukraine jetzt gemeinsam mit den Russen die Übernahme der Ukraine durch das US-Kapital verhindern, wenn sie denn wirklich „nationale Interessen“ vertreten würden.

  6. Habe ich im Internet gefunden:
    Bei aller kritischen Sicht auf die innen- und außenpolitische Entwicklung in der Ukraine seit ihrer im Einverständnis mit Russland, dem Rechtsnachfolgestaat der untergegangenen UdSSR/Union von 16 , sozialistischen Räterepubliken, 1990 erfolgten Staatssouveränität und den mit dieser Entwicklung verbundenen Einmarsch der Armee Russlands, 2022 … der Donbass und damit auch Sumi, Charkow waren Teil der ehemaligen ukrainischen Räte(Sowjet-)republik und blieben es auch nach 1990, bis heute. Es kann also nicht von einer Ausbeutung des industriellen Zentrums des sowohl einst der ehemaligen Sowjetukraine zugehörigen, dem bis heute primär russischsprachigen und kulturell russisch geprägten Donbass durch den heutigen ukrainischen Staat die Rede sein, weil diese Region nun mal völkerrechtlich seit 1990 ukrainisches Staatsgebiet ist. Fakt ist aber: Der Donbass mit seinen enormen Bodenschätzen ist begehrt, sowohl von Kiew, der Westukraine und den westlichen Verbündeten als auch von Moskau. Fakt ist auch, dass die Mehrheit der Menschen sich vor dem Einmarsch Russlands aufgrund der Bedrohung ihrer russischen Identität durch die Nationalisten der Westukraine Autonomie anstrebte, dass die Bevölkerung der Südostukraine in Folge sich seit 2014 bis 2022 einem entsetzlichen von Kiew begonnenen Bürgerkrieg (ukrainische Armee gegen hauptsächlich zivile Separatisten) ausgeliefert sahen, und sich nun, zwischen die Fronten geraten eines Stellvertreterkrieges Russland-USA/“Wertewesten“/EU, „bombardiert“ sowohl von der ukrainischen als auch von der Armee Russlands, angesichts des für Außenstehende nicht vorstellbaren Infernos, sich von Gott, von den „Mächtigen“ der Welt nur noch Eins erflehen: Waffenstillstand und Frieden, egal unter welcher „Herrschaft“, denn sie wollen nicht sterben, sie, ihre Familien wollen ohne Bomben leben …/ Ich habe diese Kenntnis u.a. aus ukrainisch-russischen Netzwerken und ihren Chats😥

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