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Europa braucht den Krieg.

https://www.facebook.com/reel/1313612776348110

Text
Aber jetzt kommt der wirklich gefährliche Teil. Diese ganze Eskalation ist kein Zufall. Sie ist gewollt, sie ist kalkuliert. Europa braucht den Krieg nicht, weil die Bevölkerung das will, sondern weil die politischen Eliten komplett die Kontrolle verloren haben.

Friedrich Merz steht mit dem Rücken zur Wand. Die Wirtschaft stagniert. Die Sozialsysteme brechen zusammen. Die Energiepreise explodieren erneut. Und immer mehr Menschen wachen auf. (letzteres glaube ich nicht -generalkritiker)

Der Unmut wächst, und was macht man, wenn innenpolitisch alles zerbricht? Man lenkt ab mit einem äußeren Feindbild. Es ist die älteste Strategie der Macht, Krieg als innenpolitisches Werkzeug zu nutzen. Und diesmal soll Russland die Rolle des Bösen übernehmen, damit die wahren Schuldigen, die politischen Versager in Berlin, Brüssel und Straßburg, sich als Retter aufspielen können. Doch was passiert, wenn Russland nicht mehr zuschaut? Wenn Putin nicht mehr warnt, sondern handelt? Dann gibt es keine Rückkehr mehr, dann gibt es keine 2. Chance.

Was bedeutet das? Wenn Russland glaubt, dass ein Krieg unausweichlich ist, wird es nicht zögern. Dann fliegen die Raketen nicht erst nach einem langen Entscheidungsprozess, sondern sofort.

Innerhalb von Minuten dann werden Brüssel, Berlin und Straßburg in Flammen stehen. Keine Warnung, keine Diplomatie mehr. Nur noch Vernichtung. Und was bleibt dann von Europa? Eine Trümmerlandschaft, eine Mahnung an den Irrsinn der Arroganz.

Deshalb müssen wir jetzt handeln, wir müssen aufstehen!

Und im folgenden Video erklärt Frau Prof. Ulrike Guérot:
„Darum endet der Ukraine-Krieg nicht!“

https://www.facebook.com/reel/1428446468208735

Wer verdient am Krieg?

Schon im Ersten Weltkrieg zeigte ein Bericht des Völkerbundes: Nicht nur Staaten, sondern die Rüstungsindustrie hielt den Krieg am Laufen. Daten sammeln, Waffen testen, Verträge sichern – damals wie heute.

Und heute? Neue Waffensysteme werden oft beschlossen, bevor der Krieg endet. Ein Spiel, das nicht rückgängig gemacht werden soll.

 

Krieg als Strategie

Kleine Nordhäuser Zeitung sagt im Video: Europa braucht den Krieg.

Das zentrale Motto auf generalkritik.de lautet: Entscheidend ist w a s gesagt wird und nicht w e r.

Wer auch immer hinter der „Kleinen Nordhäuser Zeitung“ steht: Drastischer und Furcht einflößender kann man die deutsche und europäische Kriegspolitik kaum noch formulieren. Ob das Video bzw. der Text unsere momentane Situation stark überzeichnet oder angemessen die kritische Situation, in der wir uns befinden, wiedergibt, kann nur unsere Zukunft beantworten.

In der Summe all dessen, was hier auf generalkritik.de bislang veröffentlicht wurde, fasst dieser Beitrag mit der Überschrift „Europa braucht den Krieg“ das meiste von dem in komprimierter Form zusammen.

Über die Drastik der Bilder und Formulierungen kann man streiten. Wenn aber die regierungskonforme Kriegspropaganda von ARD und ZDF Tag für Tag 24-stündlich über Deutschlands Bildschirme ausgestrahlt wird, ist es mehr als angemessen, an dieser Stelle mal einen Kontrapunkt zu setzen – kurz, knapp und heftig.

Der Stil dieses Beitrags hier ist nicht der Wunschstil auf der generalkritik .de-Seite. Er ist dem Stil des deutschen Medien-Massenwahns geschuldet, der die Tonlage vorgibt und ein Leisetreten in Anbetracht unserer Gefahrensituation unmöglich macht.

Noch einmal das Gleiche, etwas anders formuliert:

Wer auch immer hinter der sogenannten „Kleinen Nordhäuser Zeitung“ steckt – seriös wirkt dieses Projekt auf den ersten Blick nicht. Herkunft, Redaktion, Finanzierung: alles unklar. Trotzdem lohnt sich ein genauer Blick auf das von ihr veröffentlichte Video mit dem provokanten Titel „Europa braucht den Krieg“.

Denn so überzogen und dramatisierend der Beitrag wirkt, so präzise benennt er zugleich die zerstörerische Logik, in der sich große Teile der europäischen Politik längst eingerichtet haben. Es ist diese Mischung aus Überzeichnung und Wahrheit, die einen nicht kaltlassen kann. Ob das Video unsere Lage übertreibt oder bloß schonungslos beschreibt, wird sich erst in der Zukunft zeigen – die Tendenz ist jedenfalls beunruhigend genug.

Die Drastik der Formulierungen und Bilder ist nicht mein Stil und auch nicht der Stil von generalkritik.de. Aber in einer Medienlandschaft, in der ARD und ZDF täglich den Krieg diskursiv „normalisieren“ und Regierungspolitik zur Dauerpropaganda verkommen lassen, ist ein solcher Gegenakzent überfällig – rau, unbequem, aber notwendig.

Dieser Beitrag soll also nicht die Quelle aufwerten, sondern eine

inhaltliche Debatte eröffnen bzw. weiterführen : über Macht, Medien und die gefährliche Selbsthypnose Europas.

 

 

 

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