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+Mutig dieser ZDF-Mitarbeiter. Diesen Kommentar kann Prof. Precht sich nur leisten, weil zu berühmt ist, um herausgeworfen zu werden.

Gegenüber den anderen ZDF-Kriegs-Propagandisten und Mitarbeitern ist er eine Wohltat.+

 

 

+Prechts Aussagen  enthalten oft mehr Wahrheit als zehn Seiten Regierungserklärung+

Merz – der 10. Kanzler und 10. USA-Arschkriecher

„Wenn das Volk sagt: ‚Der kriecht ihm in den Arsch‘, dann ist das nicht primitiv, sondern eine präzise soziologische Zustandsbeschreibung – ehrlicher als jeder politikwissenschaftliche Aufsatz über Machtverhältnisse.“ Sich bei jemandem beliebt machen auf allen erdenklichen Wegen – klingt netter als Arschkriechen, aber dieser politisch proktologische Ausdruck sitzt einfach besser und ist volksnäher.

„Daddy,  Trump,  bitte  verlass  uns  nicht!“

Das scheint die aktuelle Devise der Europäer im Umgang mit Präsident Donald Trump und den USA zu sein. Ich finde es falsch, dass Kanzler Merz sich nicht gegen den völkerrechtswidrigen US-Angriff auf den Iran positioniert hat. Schließlich hängt Deutschlands Ansehen im Rest der Welt davon ab, ob wir Völkerrechtsverstöße von jedem Staat gleichermaßen verurteilen. Markus weist darauf hin, dass dieser Angriff auch Trumps Republikaner tief spaltet. Eigentlich hatte Trump versprochen, Kriege zu beenden und keine neuen zu beginnen. Wir debattieren kontrovers darüber, ob der Angriff auf den Iran legitim war und wie man mit diesen erratischen (abirrenden, HB)Präsidenten Trump umgehen sollte. Langwierige Diplomatie brachte uns vor knapp 50 Jahren den KSZE-Vertrag zwischen Ost- und Westblock. Könnte auch heute funktionieren, was 1975 möglich war? Oder gilt der Satz:

„Wer angesichts der aktuellen Situation im Nahen Osten nicht den Verstand verliert, der hat keinen“?

Alle Bundeskanzler haben die Kriechhaltung gegenüber den USA zur Perfektion gebracht. Precht: „Es gibt eines Teils eine offene, teils verdeckte Solidarität mit allem, was die USA machen!“

Nicht zu vergessen: Ganz groß fühlen sich auch nahezu alle SPD-Offiziellen, wie jüngst Pistorius, im Allerwertesten jedweder USA-Administration. 

 

 

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